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Garmin Forerunner 45 Test – Erste Eindrücke der Laufuhr

 

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Für wen ist die Garmin Forerunner 45 gedacht?

Für Läufer oder Radfahrer, die am Anfang oder in der Zwischenzeit laufen oder Rad laufen. Er hat die meisten Grundfunktionen, die eine Sportuhr haben sollte, und einige nette zusätzliche Optionen. Sie können die Garmin-Trainer-Option verwenden, um Ziele wie einen 5 km-, 10 km- oder Halbmarathon zu erreichen.

 

Garmin Forerunner 45 – GPS-Laufuhr mit umfangreichen Lauffunktionen, Trainingsplänen, Herzfrequenzmessung am Handgelenk, S...

 

Konstruktion und Hardware

Im Vergleich zum Forerunner 35 ist das Design des 45er komplett überarbeitet. Statt des quadratischen Designs ist er schön rund.

Es gibt sie in zwei Größen, 42 mm (Forerunner 45) und 39 mm (Forerunner 45S), wobei die Größe des Bildschirms, der für die Uhr verwendet wird, genau gleich ist.

Die Uhr selbst sieht sehr gut aus. Man sieht zwar, dass es sich um eine Sportuhr handelt, aber sie sieht solide aus und nicht so groß und sperrig wie einige andere Sportuhren.

Das Armband ist nicht austauschbar, und ich denke, das ist etwas, worüber Garmin hätte nachdenken sollen. Auch das Material des Armbandes sieht ein wenig „low budget“ aus, obwohl es gut funktioniert und gut passt.

Die Uhr hat 5 Knöpfe, die beschriftet sind, und während der Arbeit mit der Uhr lernt man ziemlich schnell, wie sie funktionieren.

Als ich die Schachtel geöffnet hatte, wollte ich die Uhr so schnell wie möglich benutzen, weil ich gespannt war, wie sie funktioniert. Mit der Schnellstartanleitung konnte ich innerhalb von 15 Minuten wieder auf die Beine kommen. Natürlich habe ich in diesem Moment nicht alles richtig eingestellt, aber es zeigt, wie einfach und schnell es funktioniert.

Außerdem habe ich die meisten Funktionen durch ‚Spielen‘ mit der Uhr herausgefunden, nachdem ich meine Läufe abgeschlossen hatte. Normalerweise stelle ich sicher, dass ich die letzten Kilometer zu Fuß nach Hause laufe, und in diesen 10 Minuten bekommt man ein sehr gutes Gefühl dafür, wie man die Uhr benutzt.

Um auf das Design zurückzukommen: Sie hat einen Farbbildschirm, der nach Belieben eingestellt und justiert werden kann. Es gibt verschiedene Konfigurationen in den Bildschirmeinstellungen und Farben. Das Material des Bildschirms selbst hat eine hohe Qualität und verkratzt nicht so leicht.

Die Hintergrundbeleuchtung kann manuell oder automatisch ein- und ausgeschaltet werden. Ich habe es auf manuell umgestellt, weil es ziemlich oft ein- und ausgeschaltet wurde und die manuelle Bedienung einen Vorteil für die Akkulaufzeit hatte.

Die vollständige Liste der in dieser Uhr enthaltenen Sensoren ist:

  • GPS, Glonass, Galileo
  • Handgelenk-Herzfrequenzmessgerät
  • Option für ein externes Herzfrequenzmessgerät/ Radfahrgerät
  • Akzelerometer
  • Gyroskop – Trittfrequenzmesser (Gyroscope)

Das Ladekabel kann einfach an die Rückseite der Uhr angeschlossen und über USB oder einen normalen Stecker aufgeladen werden.

 

Navigation durch die Benutzeroberfläche

Der Forerunner 45 verfügt NICHT über einen Touchscreen, so dass die gesamte Navigation auf die 5 Tasten beschränkt bleibt.

Wie bereits erwähnt, sind die Schaltflächen sehr einfach zu bedienen und zu navigieren. Und da es sich um echte Tasten handelt, ist es nicht leicht, sie versehentlich zu drücken. Man muss sie wirklich drücken, was es besser macht, keine Einstellungen zu verändern oder Aktivitäten zu verlieren.

Die 5 Tasten sind eindeutig beschriftet, so dass man leicht herausfinden kann, wozu sie dienen. Es gibt 3 Knöpfe auf der linken und 2 auf der rechten Seite.

Hier ist eine kurze Übersicht über die Tasten:

  • „Oben links“, Mit dieser Taste können Sie das Licht ein- und ausschalten. Wenn Sie sie etwas länger drücken, gelangen Sie auch in das Hauptmenü, um das Telefon anzuschließen, die App zu synchronisieren usw.
  • „Mitte links“, Mit dieser Taste können Sie scrollen und die ‚Einstellungen‘ eingeben.
  • „Unten links“, Hiermit können Sie scrollen und das ‚Aktivitäten‘-Menü aufrufen. Sobald es mit Ihrem Telefon verbunden ist, kann es z.B. auch die Musik auf Ihrem Telefon bedienen.
  • „Oben rechts“, Eingabetaste zur Verwendung in verschiedenen Menüs und zum Starten und Beenden von Aktivitäten.
  • „Unten rechts“, Um zu den vorherigen Bildschirmen zurückzukehren, Zwischenzeiten während der Aktivität
    Wie gesagt, man lernt sehr schnell, wofür die Knöpfe da sind und wie man sie benutzt.

 

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Garmin Forerunner 45 Test: Während des Laufens

Um die Verfolgung einer Aktivität zu starten, drücken Sie einfach die Taste ‚oben rechts‘ und Sie befinden sich im Aktivitätsmenü. Sie wählen eine Option aus und sobald Sie dies getan haben, wird die Uhr mit dem GPS verbunden. Diese Uhr verfügt nicht nur über ein normales GPS, sondern auch über GPS + Glonass oder GPS + Galileo. Je nachdem, welche Option Sie auswählen, ist sie möglicherweise genauer.

Ich habe unterschiedliche Erfahrungen damit, wie schnell die Uhr das GPS-Signal empfangen hat. Manchmal war es sehr schnell und in einigen Fällen dauerte es sogar über 1 Minute.

Sie können entscheiden, was Sie auf dem Bildschirm sehen möchten, allerdings ist dies auf 3 Funktionen beschränkt. Für mich ist das ein wenig enttäuschend. Zumindest hätte ich gerne 4, da man neben z.B. Zeit, Distanz und Tempo auch noch die Herzfrequenz sehen möchte. Ich denke, das ist eine verpasste Gelegenheit.

Mit dem Knopf ‚unten rechts‘ können Sie während des Laufs oder der Runden auf der Strecke Runden markieren, ohne die Uhr zu stoppen. Mit der ‚mittleren und unteren linken‘ Taste können Sie auch Ihre Herzfrequenz, Ihren Herzfrequenzbereich und Ihren Energieverbrauch sehen.

Die Uhr ist leicht, 36 Gramm, und fühlt sich gut am Handgelenk an. Ich habe bereits erwähnt, dass das Armband zwar preiswert aussieht, sich aber gut anfühlt und nicht reibt oder unangenehm ist. Einige Armbänder anderer Uhren sind steifer, und wenn man einmal anfängt zu laufen und man schwitzt und manchmal schwillt der Unterarm ein wenig an, fühlt es sich nicht richtig an. Das ist bei dieser Uhr definitiv nicht der Fall.

Soweit ich das sagen kann, scheint der Herzfrequenzsensor am Handgelenk auf der Stelle zu liegen und verliert weder Kontakt noch Informationen.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, wenn es beim Laufen zu Signalen kommt. Der Ton des Signals war mir sehr vertraut, obwohl es meine erste Garmin-Uhr ist. Während der Marathons, die ich gelaufen bin, hört man auf jedem Kilometer das Garmin-Signal, so dass ich vermute, dass viele Läufer eine Garmin-Uhr verwenden! Neben dem Signal kann die Uhr auch ‚brummen‘, was ich vorziehe. Je nachdem, ob es sich um km-Zeiten, Runden, Intervalle oder Distanzen handelt, kann die Uhr also ein Signal geben.

Außerdem habe ich vorhin die Hintergrundbeleuchtung dieser Uhr erwähnt, die Standardeinstellung ist, dass sie aktiviert ist. Bei mehreren Bewegungen schaltet sie sich also ‚ein‘ oder ‚aus‘. Mit dem Knopf ‚oben links‘ kann man sie leicht ‚an‘ oder ‚aus‘ stellen, so dass die automatische Aktivierung ‚ausgeschaltet‘ werden kann, was für die Batterieverwendung von Vorteil ist.

Unten finden Sie eine kurze Übersicht über die Einstellungen während Ihres Laufs:

Einstellungen während des Laufs: Sie können Ihre Datenbildschirme anpassen (mit maximal 3 und welchen Informationen zu jedem einzelnen). Ich ziehe es vor, die tatsächliche Zeit, das durchschnittliche Tempo und die Distanz zu haben. Während des Laufs können Sie ganz einfach zu anderen Daten wie der Herzfrequenz wechseln. Mindestens 4 Optionen wären jedoch besser gewesen. Sie können Warnungen für die maximale Herzfrequenz, die Distanz, die Runden, die Geschwindigkeit usw. hinzufügen, die Sie informieren, wenn Sie bestimmte, von Ihnen festgelegte Schwellenwerte überschreiten.
Training: Mit der Garmin-Coach-Option können Sie Trainingseinheiten mit der Anwendung hochladen, die vorprogrammierten Trainings auf der Uhr verwenden oder einen Trainingsplan selbst anpassen und programmieren. Sie haben viele Optionen und können Intervalle, Runden, Rennen, Strecken usw. auf der Grundlage Ihrer Geschwindigkeit, Zeit oder Herzfrequenz oder einer Kombination davon durchführen.
Es war ziemlich einfach zu lernen, wie man das benutzt, und meine Empfehlung wäre, einfach zu versuchen, zu sehen, wie es funktioniert.

Das Hochladen des Trainings mit Hilfe eines Garmin-Coaches ist eine sehr interessante Option. Garmin bietet 3 Entfernungen (5 km, 10 km oder einen Halbmarathon), 3 Zeitlinien und 3 Laufschuh, die Ihnen bei der Erreichung Ihres Ziels helfen werden. Nachdem Sie Ihre Präferenzen eingegeben haben, wird der Trainingsplan bei der nächsten Synchronisation automatisch auf Ihre Uhr geladen.

Während des Trainingsprogramms erhalten Sie mit der App Tipps und Hilfe. In der App können Sie sich kurze Filme ansehen, in denen der Laufschuh Ihnen hilft und Sie anregt.

Schließlich bietet sie eine Notfall-Option, mit der Sie jemanden warnen können, der im Notfall nur mit Ihrem Telefon verbunden ist. Daneben gibt es auch eine ‚Live-Verfolgung‘, aber auch diese funktioniert nur in Kombination mit Ihrem Telefon.

Die Uhr ist eine echte Sportuhr und doch keine intelligente Uhr.

Nach dem Lauf: Software und Konnektivität

Nach dem Öffnen der Box müssen Sie als eines der ersten Dinge die Garmin Connect-Sportanwendung auf Ihr Telefon herunterladen. Außerdem können Sie die Uhr an Ihren Computer anschließen und die Online-Anwendung verwenden. Die App auf Ihrem Telefon kann zur Synchronisierung Ihrer Uhr und zum Hochladen von Trainingsplänen verwendet werden.

In der App haben Sie mehrere Funktionen und sie bietet Ihnen eine vollständige Analyse Ihrer Aktivitäten. Auf der Uhr können Sie dies auch sehen, aber in der App erhalten Sie mehr Details und auch die Grafiken, die auf der Uhr sehr klein sind (und Ihnen nur die letzten 4 Stunden zeigen), können Sie viel besser überprüfen.

Außerdem können Sie diese Anwendung mit einigen anderen Sport-Apps wie Strava oder Apple Health verbinden. Es ist jedoch nicht möglich, sie mit Runtastic oder Runkeeper zu synchronisieren. Es hat mich ein wenig überrascht, dass diese Funktion auf nur 4 andere Anwendungen beschränkt ist.

Aktivitäten können automatisch über Bluetooth synchronisiert werden, nachdem Sie fertig sind, wenn die Uhr mit Ihrem Telefon synchronisiert wird. Hier können Sie die Option wählen, ob die Uhr immer mit Ihrem Telefon verbunden sein soll oder nicht. Wenn Sie dies manuell tun, spart dies die Akkulaufzeit. Ansonsten ist die Uhr auch tagsüber mit dem Telefon verbunden, und Sie erhalten auch Nachrichten und haben z.B. Verbindung zur Wettervorhersage.

Garmin Connect gibt Ihnen schöne Einblicke in die Strecke, das Tempo, die Zeit, den Herzschlag und die Trittfrequenz. Außerdem zeigt es an, wo Sie die Höchstgeschwindigkeit, die Höhe und den Energieverbrauch erreicht haben.

Darüber hinaus gibt es Ihnen einen Überblick darüber, wie viele Minuten Sie intensiv trainiert haben, und Sie können sehen, wie Sie bei den Aktivitäten im Vergleich zu anderen Personen Ihrer Altersgruppe (im Durchschnitt) abschneiden.

 

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Andere Aktivitäten

Ich habe den Garmin Forerunner 45 auch zum Radlaufen und Schwimmen benutzt. Zum Schwimmen kann man ihn jedoch nicht benutzen. Es gibt keine vorprogrammierte Schwimmoption in der Uhr, was meiner Meinung nach eine verpasste Gelegenheit ist. Beim Radlaufen funktioniert es im Grunde genommen genauso wie beim Laufen, was sehr einfach ist. Außerdem kann man sie mit anderen Radsportgeräten verbinden, zum Beispiel über Bluetooth, um die Trittfrequenz zu messen.

Im ForeRunner 45 sind 6 Aktivitäten vorprogrammiert, die nur über die web-basierte Anwendung und nicht über die App selbst eingestellt werden können, was recht umständlich ist. Laufen und Wandern können nicht abgewählt werden, aber es gibt auch andere Optionen wie: Yoga, Cross-Training und Indoor-Cycling.

Sie können es auch als Aktivitäts-Tracker verwenden, um den Herzschlag, die Schritte, die Sie während des Tages machen, den allgemeinen Kalorienverbrauch, den Schlaf, die Entfernung und die gesamte aktive Zeit zu überwachen. Durch die Kombination aller gesammelten Informationen berechnet es auch Ihre so genannte ‚Body Battery‘, die Ihnen einen Hinweis auf Ihre Energiebilanz gibt. In der App können Sie sich das Tagesergebnis recht gut ansehen und darauf basierend werden Sie gelobt oder Sie erhalten eine Empfehlung, wie Sie sich verbessern können. Das Gute daran ist, dass Sie auf der Grundlage der Ergebnisse ein positives Feedback erhalten.

Die Uhr misst auch Ihren Stresspegel. Dies geschieht durch die Kombination der Aktivität, die sie aufnimmt, und Ihrer Herzfrequenz. Um Ergebnisse für Stress und Körperbatterie zu erhalten, muss die Herzfrequenz-Option eingeschaltet sein.

Die Uhr zeigt kleine Grafiken der letzten 4 Stunden an. Diese Diagramme sind auf der Uhr selbst recht klein, aber man kann die Spitzenmomente sehr gut erkennen. Wenn Sie die Garmin Connect App aufrufen, finden Sie weitere und detaillierte Informationen dazu.

Wenn das Stressniveau relativ hoch erscheint, bietet Ihnen die Uhr einen Moment der Ruhe an oder rät Ihnen dazu. Die Zeit für diese Entspannung kann eingestellt werden.

Wenn Sie Freunde haben, die ein Garmin-Gerät und die Garmin Connect App verwenden, können Sie sich mit ihnen verbinden. Damit können Sie sich gegenseitig folgen, vergleichen und herausfordern, z.B. bei der Laufstrecke, die in einer Woche zurückgelegt werden soll.

Sie können die Uhr mit Ihrem Telefon verbinden, um Benachrichtigungen zu aktivieren. Persönlich sehe ich dafür nur einige Vorteile, da Sie mit Ihnen telefonieren müssen.

 

Genauigkeit und Batterielebensdauer

Die Genauigkeit ist für diese Uhr in verschiedener Hinsicht sehr gut, wie z.B. GPS, Herzfrequenz, Trittfrequenz usw. Manchmal habe ich bei Brücken oder Tunneln erwartet, dass sie ‚aus‘ ist, aber damit hatte ich keine Probleme.

Es gibt eine Sache, die ich während eines langen Weges, 65km und 3300m Höhe, wo sie komplett ausgeschaltet war, herausgefunden habe. Der Hauptgrund könnte die GPS-Registrierung sein, die nur auf horizontaler Bewegung basiert. In Kombination mit der Einstellung ‚Auto-Pause‘ bin ich auf einige Probleme gestoßen. Während des Trails passierten wir ziemlich steile Hügel und Berge. Nach etwa 28 Kilometern bemerkte ich, dass die Verfolgung um 3 km verschoben war. Dann kamen wir zu einem etwa 10 Kilometer langen Anstieg mit 1300 Höhenmetern. Ich sah, dass die Uhr von selbst innehielt, besonders bei sehr steilen Anstiegen. Obwohl ich mich langsam bewegte, stand ich nicht still, aber die Aktivität war trotzdem pausiert. Unten sehen Sie den Unterschied. Am Gipfel des Anstiegs fehlten mir 7 km Laufen, abgesehen von der ständigen automatischen Pause war der fehlende Teil der Strecke ziemlich ärgerlich.

Weitere interessante Funktionen

Eine weitere interessante Funktion dieser Uhr, die ich kurz erwähnt habe, ist, dass sie mit der Kombination von Informationen, die sie sammelt, Ihren Stresspegel während des Tages, Ihre so genannte ‚Körperbatterie‘ und Ihre Erholung berechnet.

Alternativen

Eine Alternative könnte das frühere Modell, Forerunner 35, sein, das zwar weniger Optionen bietet, aber aus Haushaltssicht interessant sein könnte. Innerhalb der gleichen Preisklasse könnte es die Polar Ignite sein, eine weitere Uhr, die demnächst überarbeitet wird, oder die Fitbit Ionic.

In einer höheren Preisklasse gibt es auch viele Optionen, aber diese kann man nicht nur wegen der Preisklasse als Alternativen bezeichnen.

 

Fazit und Zusammenfassung vom Test

Ich benutze die Uhr jetzt seit etwa einem Monat und sie gefällt mir sehr gut. Sie ist einfach zu bedienen und hat viele Optionen. Das Design ist recht schön und eine große Verbesserung gegenüber der früheren Forerunner 35. Für einen Selbstkostenpreis von 199 € bekommt man wirklich eine Menge Uhr für sein Geld.

Die Garmin Connect-Anwendung ist wirklich gut und bietet einen großen Mehrwert für die Uhr.

Ich denke, es ist eine verpasste Gelegenheit, dass man seine Schwimmaktivitäten nicht verfolgen kann und dass es nur begrenzte Anwendungen gibt, die man damit kombinieren kann.

Für fortgeschrittene Läufer sind die Trainingsmöglichkeiten und auch die Informationen, die während des Laufs/Aktivität direkt auf dem Bildschirm angezeigt werden, vielleicht zu begrenzt, aber für die meisten Leute sind alle Optionen vielleicht ganz gut.

 

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