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Mizuno Wave Rider 23 Test – Erster Eindruck und Erfahrung

 

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Mizuno Wave Rider 23 Einleitung

Der Wave Rider 23 ist nun in der 23. Version des Mizuno-Laufschuhs mit neutraler Dämpfung erhältlich und enthält kleinere Aktualisierungen gegenüber dem Vorjahresmodell.

Der Wave Rider 22 enthält dieselbe Sohle wie der Wave Rider 22, eine Mischung aus U4ic- und U4icX-Schäumen (ausgesprochen euphorisch und euphorisch-X) mit einer parallelen Wellenplatte. Das Update zwischen der 2018er und 2019er Version des Laufschuhs besteht aus dem neu entwickelten Mesh Obermaterial.

Alles in allem ähnelt der Wave Rider 23 dem 22er und konkurriert weiterhin mit ähnlichen neutralen Alltagslaufschuhen wie dem Saucony Ride, Nike Pegasus, Brooks Ghost und so weiter.

Was den Wave Rider von den anderen Schuhen in dieser Kategorie unterscheidet, ist die Kunststoff-Wellenplatte, die im Vergleich zur Konkurrenz einen stützenderen und festeren Lauf erzeugt.

 

 

In den letzten Jahren waren die Updates des Wave Riders nur geringfügig, wobei jeweils nur ein Aspekt des Schuhs verändert wurde.

Vom 21. bis zum 22. waren die wichtigsten Aktualisierungen in der Sohle des Laufschuhs, wodurch die Dämpfung unter dem Fuß weicher wurde und ein dickerer Schaft entstand.

Die Aktualisierung des Obermaterials ging zu weit und gab dem Wave Rider 22 ein Obermaterial, das nicht mehr atmungsaktiv und viel zu dick war.

Von der 22er bis zur 23er Version bleiben Sohle und Laufsohle gleich und beheben das Hauptproblem der 22er Version durch ein besseres, atmungsaktiveres und stützenderes Obermaterial.

 

Mizuno Wave Rider 23 Erste Eindrücke

Beim ersten Mal, als ich den Wave Rider 23 trug, wurde ich sehr stark daran erinnert, wie die 22 passen und sich beim Einlaufen anfühlen. Mit dem Vorbehalt, dass sich das Obermaterial des neueren Modells tatsächlich komfortabler anfühlte.

 

Mizuno Wave Rider 23 Sohle

 

Genau wie beim Wave Rider 22 besteht die Sohle hauptsächlich aus einer Mischung aus zwei Arten von Mizuno-Schäumen. U4ic-Schaum ist der größte Teil der Sohle, wobei ein Teil der Ferse aus dem weicheren U4icX-Schaum besteht.

Praktisch gesehen wird der Schuh durch den U4icX-Schaum im Fersenbereich weicher und bequemer für Läufer, die beim Laufen hauptsächlich die Ferse anschlagen.

In dem ständigen Bemühen, das Gefühl unter dem Fuß weicher zu machen, gibt es eine dünne Schicht U4icX, die über die gesamte Länge der Sohle direkt unter dem Fuß verläuft.

Wie bei den meisten Mizuno-Schuhen befindet sich in der Sohle eine Pebax-Wellenplatte aus Kunststoff, die für ein festeres Gefühl und Stabilität unter dem Fuß sorgt.

Die Außensohle des Wave Rider 23 ist ebenfalls unverändert, mit verstärktem x10-Gummi im Fersenbereich für zusätzliche Haltbarkeit.

Zwischen der U4icX-Platzierung und dem x10-Belag ist klar, dass der Mizuno Wave Rider für Läufer konzipiert ist, die vorwiegend mit der Ferse zuerst auf den Boden treffen.

 

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Mizuno Wave Rider 23 Obermaterial

 

Das Hauptproblem beim Wave Rider 21 war das Fehlen des Obermaterials. Der Wave Rider 22 aktualisierte dann das Obermaterial und ging bei den Aktualisierungen zu extrem vor. Dies führte zu einer viel zu dicken Konstruktion, die nicht atmungsaktiv war.

Der Wave Rider 23 kommt glücklicherweise mit einem viel atmungsaktiveren und gleichzeitig haltbaren und gut konstruierten Obermaterial.

Vorbei sind die dicken Overlays mit überschüssigen Nähten und drin ist eine dünnere, aber immer noch plüschige Zunge, dünnere Overlays mit einigen reflektierenden Elementen und mehrschichtiges technisches Gewebe.

 

 

Per mizuno besteht das Netzgewebe aus einem enger vernähten Gewebe, das die Haltbarkeit erhöht, sich aber atmungsaktiver anfühlt.

Merkwürdigerweise bleibt mit den Änderungen am Schaft das Gewicht des Schuhs mit den von Mizuno selbst angegebenen Gewichten unverändert.

Dies könnte auf Rundungsfaktoren zurückzuführen sein oder einfach darauf, dass das Gesamtgewicht des Obermaterials im Vergleich zum Gewicht und der Höhe der Sohle blass ist.

 

Mizuno Wave Rider 23 Fazit

 

Geringfügige Änderungen und Anpassungen sind das A und O beim Mizuno Wave Rider. Wenn man ein tolles Ding am Laufen hat, warum sollte man sich zu sehr damit herumschlagen.

Und wie die meisten der neutralen Flaggschiffe unter den Alltagslaufschuhen ist der Mizuno Wave Rider im Allgemeinen ein großartiger Schuh, der von Jahr zu Jahr leicht verbessert wurde.

Manchmal funktionieren diese Anpassungen sehr gut, zum Beispiel bei der Sohle vom 21er zum 22er. Manchmal funktionieren sie aber auch schlecht, wie zum Beispiel das Obermaterial des 22er. In diesem Jahr ist der Wave Rider 23 eine kleine Optimierung und Anpassung gegenüber dem Vorjahresmodell.

Die großartige Sohle des Wave Rider 22 kehrt zurück, und das Obermaterial, das verbessert werden musste, erfuhr die notwendige Änderung.

Wie die Vorgängerversion eignet sich der Wave Rider 23 für eine Vielzahl von Läufen und Läufern.

Die weichere Dämpfung und der strapazierfähigere Gummi im Fersenbereich sind eindeutig auf den Komfort bei einem Fersenauftritt ausgelegt.

Für einen Hauch von Unterstützung in einem ansonsten neutralen Schuh und eine Dosis Härte sorgt die Pebax-Wellenplatte, die insgesamt fester unter dem Fuß sitzt.

Der Mizuno Wave Rider 23 eignet sich hervorragend als Alltagsschuh für Läufer, die nur eine Option suchen.

Er hat sich auf längeren Strecken gut gehalten, und die Platte bot eine gewisse Unterstützung, wenn die Form zu zerbrechen begann.

Der Wave Rider ist ein großartiger Alltagslaufschuh, entweder als Einzeltrainer-Option oder als Langlaufschuh, der Kilometer auf Kilometer läuft.

Wir haben ein Paar Mizuno Wave Rider 23 von Runningwarehouse mit unserem eigenen Geld gekauft. Dies hatte keinen Einfluss auf das Ergebnis dieses Testberichts, der nach mehr als 50 Kilometer in diesen Schuhen geschrieben wurde.

 

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